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Gin-Brenner aus Ostheim stellt Produkte bald in Kirche her
Weiter LesenDer katholische Pastoralverband St. Peter Hofgeismar–Weser–Diemel hat sich von einer Kirche getrennt: Die Diemelstrand Destiller aus Ostheim haben St. Albertus Magnus gekauft.
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Statt Gin gibt es nun Desinfektionsmittel – Alkohol-Spenden sind willkommen
Weiter LesenNicht in der Krise herumsitzen und abwarten, sondern etwas Gutes für andere tun – das hat sich das Team der Fieldfare-Destillerie in Ostheim gedacht. Statt ihren überregional erfolgreichen Wacholder-Gin zu brennen, hat die kleine Firma vor-übergehend ihren Betrieb in der alten Dorfschmiede umgestellt und produziert nun dank der Mithilfe von Bürgern und einigen Institutionen dringend benötigtes Desinfektionsmittel.
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Eine kleine Destille macht Handdesinfektionsmittel aus Alkoholspenden
Weiter LesenAus hochprozentigen Alkoholresten wird der Grundstoff für die Handdesinfektion hergestellt. Ab einem Alkoholgehalt von 10% kann aus den Resten destilliert werden, jedoch nicht aus Sahne- oder Eierlikören.
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Edler Gin und alte Tomatensorten – leckere, regionale Kostbarkeiten!
Weiter LesenBei Tobi und Kai in Liebenau im Kreis Kassel etwa wird aus einer Schnapsidee ein preisgekrönter Gin. Doch dafür muss der Moderator die stacheligen Wacholderbüsche erst mal richtig abernten.
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Weltrekord geschafft! Bisher größte Gin-Verkostung gab es am Flughafen in Calden
Weiter LesenDie Kasseler Hospitals-Kellerei hat mit 268 Teilnehmern die bisher größte Gin-Verkostung organisiert. Das bescheinigte ein Juror vom Rekord-Institut für Deutschland.
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Kassel Airport: Gin-Tasting-Weltrekord ist so gut wie sicher
Weiter LesenIn der Destille in Ostheim reift seit Monaten bereits der Gin. Am Samstag soll damit bei einer Großveranstaltung im Caldener Flughafen ein neuer Weltrekord aufgestellt werden.
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Herrliches Hessen – Unterwegs in Hofgeismar
Weiter LesenDieter Voss besucht mit dem Reinhardswald einen der schönsten Wälder Deutschlands. Charakteristisch für die Vegetation entlang der Diemel sind die vielen Wacholderheiden und das beste, was aus Wacholder entstehen kann, ist nach der Meinung von Kai Seidenhefter der von ihm gebrannte Gin. Die kleine Manufaktur „Fieldfare“ gibt es erst seit drei Jahren, aber sie hat sich in Fachkreisen bereits einen großen Namen gemacht.
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Historisches Foto: In der Ostheimer Schmiede wird heute Gin produziert
Weiter LesenWo früher der Schmiedehammer erklang, entsteht heute Hochprozentiges: Tobias Radler und Kai Seidenhefter produzieren in der „alten Schmiede“ in Ostheim den Fieldfare Diemel Dry Gin.
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Fieldfare Dry Gin: Wacholderschnaps mit Zutaten aus der Heimat
Weiter LesenIhre Destillerie liegt etwas versteckt in Liebenau-Ostheim (nähe Hofgeismar), aber ihr Gin ist deutschlandweit gefragt. In der alten Schmiede, die Kai Seidenhefter und Tobias Radler im Sommer letzten Jahres renoviert haben, destillieren die beiden den begehrten Fieldfare Dry Gin. „Angefangen hat alles aber im Jahr 2015 auf einer Terrasse und in einer Gartenlaube“, berichtet Seidenhefter.
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Gin aus Ostheim: Schmiede für Hochprozentiges ist umgezogen
Weiter LesenKai Seidenhefter und Tobias Radler destillieren ihren Fieldfare Diemel Dry Gin nicht mehr in der Gartenhütte, in der die Erfolgsgeschichte des Getränks begann.